(WebRed) „Scharfsinnig entblößt der Autor was sich hinter den sittsamen Kleidern der Bürokratie verbirgt“, schreibt ein Leser auf lovelybooks.de – und sieht sich offenbar gut unterhalten: „Der nackte, witzige Wahnsinn!“
Eine Leserin schließt sich dem Fazit an: „Ich hatte eine wunderbare Lesezeit mit Lachern und Aufregung“ – und vergibt ebenfalls 5 Sterne. Dass die Story auf ein Erlebnis des Autors beruht, stört auch sie nicht, ganz im Gegenteil: „Dass man durch gute Beobachtungsgabe und eigene Erfahrungen so ein schönes Büchlein herausbringen kann, bedarf schon großer Kunst. Ich empfehle dieses Büchlein allen, die Satire und Komödie lieben. Wieder einmal hat mich Bernd Mannhardt überzeugt.“
Anzeigenkampagne auf Social Media
Der Schriftsteller Bernhard Mücke beantragt einen Reisepass. Der Punkt am Ende seiner Signatur stört den Amtsschimmel – dieser wiehert gewaltig! Daraufhin sieht sich Mücke genötigt, auf sein liebgewonnenes Zeichen der Interpunktion zu verzichten. Direkt nach dem Behördengang stürzt er von einer Brücke in den Tod, die Kripo ermittelt. Ein Zeuge der etwas anderen Art meldet sich zu Wort: Ein Grafologe, der Mückes Unterschrift unlängst analysiert hatte, gibt anhand des Schriftbildes zu bedenken, dass der Dichter aus einem ganz bestimmten Grund den Verlust seines Punktes nicht verkraftet haben könnte. Die Ursache, die zum Ableben Mückes führte, überrascht.
Klappentext
Bernd Mannhardt sagt, er erinnere noch gut: „Ich habe den Punkt am Ende meines Gekritzels sehr gemocht.“ Und: “Dass sich aus dieser wahren Begebenheit eine mordsfidele Geschichte herauskitzeln lässt, lag für mich auf der Hand. Mich juckte es, aus einem sachbezogenen Rendezvous mit dem Amtsschimmel eine Handlung mit knalliger Pointe zu entwickeln.“
Die Geschichte ist als E-Book und als Taschenbuch im Pocketformat (A6), 72 Seiten, verfügbar. Das Hörbuch (Laufzeit 68 Minuten) steht zum Streamen und Download bereit – überall, wo es Bücher und Hörbücher gibt.
Bernd Mannhardt 