
„Hajo und Yasmine in Hochform“, schreibt eine Rezensentin auf dem Leserportal Lovelybooks zum dritten Band, „Giftzwerg“. Sie kennt offenbar die Vorgängertitel – und attestiert, dass sich das Team Hajo Freisal und die taffe Assistentin, Yasmine Gutzeit, nach drei Romanen nicht „abgenutzt“ habe.
„Verschleiß von Serientypen“ tritt vielleicht immer dann ein, wenn sie selbst keine Entwicklungen durchmachen, sondern nur noch routiniert ihre Geschichten „bewältigen“. Das kann man von Freisal und Gutzeit wohl nicht behaupten.
„Wie immer klasse, mit spitzer Zunge, trocken, ironisch, humorvoll. Genau mein Ding. Wobei ich finde, dass Yasmine diesmal Hajo in nichts nachsteht. Yasmine wirkt selbstbewusster und gibt ihm ordenlich Kontra, ist auf Augenhöhe mit Freisal. “
Von Anbeginn war ich positiv überrascht, mit welcher Ernsthaftigkeit sich die Leserinnen und Leser die Geschichten rund um den „Berliner Bullen mit Herz und Schnauze“, wie man landläufig so sagt, auf den Schirm holen. Auch die Quantität ist da nicht zu verachten. Für die drei Bände liegen rund 30 Rezensionen vor. Durchschnittliche Bewertung: Fünf Sterne.
„Es macht einfach nur Spaß, dieses Buch zu lesen. Es ist ein Genuss, Freisal bei seinen Ermittlungen zu begleiten“, meint eine andere Leserin. „Mit Wortwitz gelingt es Bernd Mannhardt, dass man dieses Buch einfach nicht aus den Händen legen kann.“
Vielen Dank – man liest sich!
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