Benefiz

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Kampagnen-Motiv „Autoren helfen“

„Genug Vasen im Schrank?“, fragt die Initiative Autoren helfen. „Socken gab’s schon letztes Jahr?“ Kein Problem:  „Verschenken Sie doch eine Autorenlesung!“

Die Tradition, Benefiz-Veranstaltung zu organisiseren, ist wohl so alt wie es Menschen gibt, die über den Eigennutz hinausdenken und sich mit ihrem Geld, der eigenen Person oder einer konkreten Leistung „vor den Karren“ des guten Zwecks spannen lassen.

„Gegen eine Mindestspende von 100 Euro für die wunderbare Organisation DocMobile e.V. kommt ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin an einem mit Ihnen vereinbarten Termin im nächsten Jahr in Ihr Wohnzimmer“, lässt die Organisation verlautbaren. „Für den Gabentisch erhalten Sie von uns einen schön gestalteten Gutschein zum Ausfüllen und Ausdrucken.“

Mein Kommissar Freisal, behaupten Leser, habe ja „das Herz am rechten Fleck“. Also darf er bei dieser Aktion natürlich nicht fehlen. „Mannhardt, da machen Sie natürlich mit, bitte – danke!“,  würde er vermutlich sagen. „Okay“, erwiderte ich, „ich stehe gerne bereit.“

„Mit einer Wohnzimmerlesung verschenken Sie nicht nur etwas wirklich Einmaliges, sondern unterstützen vor allem eine gute Sache: DocMobile leistet medizinische Hilfe für die Menschen, die dringend darauf angewiesen sind, wie dieses Video zeigt.“

Kurz, die Möglichkeit, mich privat zugunsten dieser guten Sache zu buchen, ist von den Initiatoren befristet worden: bis zum 21. Dezember 2017. Die eigentliche Lesung findet im nächsten Jahr nach individueller Absprache statt. Info und Buchung über das Portal Autoren helfen.